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Physiotherapie am Rathaus

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Über dieses Unternehmen

Stefan Eickhoff Hinterstraße 6 59964 Medebach Tel: 029 82 - 900 446 Fax: 029 82 - 900 447 Mob:01 70 - 813 725 0 [email protected] www.physioamrathaus.de

Über mich

Mein Name ist  Stefan Eickhoff und ich bin wohnhaft in Medebach-Düdinghausen. Meine Ausbildung zum Physiotherapeuten habe ich am Berufskolleg Bergkloster Bestwig von 2003-2006 gemacht. Nach meinem bestandenen Examen zog es mich nach Köln wo ich bis Juli 2011 in einer Praxis für Prävention und Rehabilitation tätig war. Durch meine enge Verbundenheit zum Sauerland freue ich mich auf die neue Herausforderung in Medebach und würde Sie gerne in meiner Physiotherapie am Rathaus herzlich willkommen heißen.

Krankengymnastik

Die Krankengymnastik kann man als aktives Handeln gegen den Schmerz bezeichnen.  Krankmachende Bewegungsabläufe werden durch speziell abgestimmte Übungen dauerhaft beeinflusst und unterstützt. Durch gezielte Behandlungsmethoden wird die physische und psychische Gesundheit verbessert. Ziel der Krankengymnastik:
  • Linderung von Schmerzen
  • Vermittlung von Fähigkeiten, um auf körperliche Anforderungen im Alltag, Beruf und Freizeit reagieren zu können
  • Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit
  • Erhaltung und Verbesserung der Koordination
  • Erhaltung und Verbesserung der Kraft
  • Erhaltung und Verbesserung der Ausdauer
  • Verbessern der Lebensqualität
  • Verbesserung von gestörter Funktion und Leistungsfähigkeit des Gesamtorganismus
 

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie beschäftigt sich mit der Untersuchung und Auffindung von Funktionsstörungen im Haltungs- und Bewegungsapparat. Sie ist ein diagnostisches und therapeutisches Verfahren, welches auf der genauen Kenntnis anatomischen, biomechanischen und neurophysiologischen Zusammenhänge beruht. Durch spezielle Handgrifftechniken können Bewegungsstörungen, Funktionsstörungen und Blockaden an den Extremitäten oder der Wirbelsäule geortet und analysiert werden. Durch spezielle Mobilisationstechniken, bestimmt durch den Befund, kann gezielt auf die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks behandelt werden. Ziele der Manuellen Therapie
  • Schmerzlinderung
  • Mobilisation von Bewegungseinschränkungen und muskuläres Gewebe
  • normalen Bewegungsspielraum von Gelenken wiederherzustellen, das heißt, reversible Bewegungsstörungen im Bereich der Wirbelsäule und auch der übrigen Gelenke unseres Körpers werden behandelt.

Manuelle Lymphdrainage

Bei der manuelle Lymphdrainage kommt es zu einer Aktivierung des Lymphabflusses bzw. Entstauung (Drainage) des Gewebes durch bestimmte physiotherapeutische Techniken. Alle Griffe werden überwiegend sanft und kreisförmig durchgeführt. Dabei entstehen Dehnreize. Man unterscheidet eine Schubphase in Richtung des gewünschten Abflusses und eine Entspannungsphase, dem passiven Anteil. Indikationen:
  • primäres Lymphödem (Fehlanlage im Lymphgefäßsystem)
  • sekundäres Lymphödem (z.B. aufgrund operativer Eingriffe (Bestrahlung...)

Kiefergelenksbehandlung

Die physiotherapeutische Behandlung von Kiefergelenkproblemen (Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion) erfolgt durch mehrere aufeinander abgestimmte Methoden, die nach einer sorgfältigen Untersuchung aller Gelenke zur Behandlung kommen.
  • Muskelentspannung
  • Dehnung
  • Gelenkmobilisation
  • Stabilisation
  • Anleitung zur Selbsthilfe
Funktionsstörungen im Bereich der Kiefergelenke können zu einer Kettenreaktion bis in die Beckenregion führen. Es können u.a. Krankheitsbilder wie Tinitus, Migräne, HWS-Probleme, Gesichtsschmerz auftreten. Für eine qualifizierte Behandlung ist die Zusammenarbeit mit einem Zahnarzt notwendig. Dieser kann Ihnen Manuelle Therapie für das Kiefergelenk verordnen und Ihnen entsprechend ein Rezept ausstellen.  

Kinesiotape

Das aus Japan stammende Kinesiotape besitzt einige wichtige Eigenschaften zur schnelleren Heilung der Muskeln, Bänder, Gelenke  und Gefäße:
  • ist in jede Richtung elastisch (anders als das klassische Sporttape)
  • ist 10% vorgedehnt, kann ca. 30% mehr gedehnt werden
  • hat annähernd das Gewicht von Haut
  • das Material ist aus Baumwolle
  • es ist atmungsaktiv
  • enthäl kein Latex
  • sensitiv in Bezug auf Wärme
  • verträgt Eis- oder Wärmeanwendung
Eingesetzt wird es vorwiegend
  • nach Operationen
  • bei Sportverletzungen
  • in der Rehabilitation

Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuß

Die Dorn-Methode ist eine vom Allgäuer Volksheiler Dieter Dorn um 1975 entwickelte komplementärmedizinische manuelle Methode, die auch Elemente der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) einbezieht. Bewegungsmangel und Fehlbelastungen führen zu Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens, sind Ursache der meisten Rückenprobleme, aber auch zahlreicher anderer Beschwerden. In der Dorn-Therapie werden verschobene Wirbel ertastet und mit gezieltem Druck des Therapeuten zusammen mit der Eigenbewegung des Patienten wieder in die richtige Position gebracht. Die Technik ist überaus wirksam, denn sie nimmt mit der Wirbelkorrektur über reflexzonenartige Effekte auch Einfluss auf die inneren Organe, die Meridiane und die Psyche. Anwendungsgebiete für die Dornmethode
  • Ischialgien
  • HWS-Syndrom
  • Beschwerden im Ledenwirbelsäulenbereich
  • Beschwerden im Brustwirbelsäulenbereich, wie z.B. taube Fingerspitzen, eingeschlafene Hände
  • Zittern der Hände
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Skoliosen der Wirbelsäule
  • Blockierungen einzelner Wirbel
  • Beinlängenunterschiede

Schlingentisch / Extension

Durch die Schlingentischbehandlung kommt es einerseits zur Entspannung und Entlastung von Muskeln und Gelenken durch einen verminderten Schwerkrafteinfluss (besonders angenehm bei akuten Rückenbeschwerden) andererseits kann der Therapeut auch eine Wiederherstellung der Muskelfunktionen (Muskeltraining) beüben. Indikationen:
  • Wirbelsäulenerkrankungen, akute Beschwerden
  • nach Bandscheibenoperationen, akute Verletzungen
  • Gelenkerkrankungen
  • Extremitätenerkrankungen
  • Extremitätenfrakturen, -operationen und –verletzungen
  • Hemiplegie, neurologische Erkrankungen
 

Heißluft - Fango - Eisbehandlung

Alle drei Behandlungsformen sind insbesondere als Vorbehandlung für Massage und/oder Krankengymnastik angezeigt.

Eisbehandlung

Die Behandlung mit Kälte (Kryotherapie) ist ein wichtiger Bestandteil der Physiotherapie. Durch flüssige (kaltes Wasser), feste (Eispackungen) oder gasförmige (Kaltluftgebläse) Materialien, wird dem Körper Wärme entzogen. Die dadurch eintretende Senkung der Gewebetemperatur wirkt sich wie folgt aus: Schmerzlinderung: Herabsetzung des Stoffwechsels, Verringerung der Bildung und Wirkung von schmerzauslösenden Substanzen, Herabsetzung der Erregbarkeit der schmerzempfindlichen Nervenfasern Entzündungshemmung: Zusammenziehen der Gefäße im Behandlungsgebiet, damit Verringerung der Durchblutung und Senkung der Aktivität des Entzündungsstoffwechsels Abschwellung: Verringerung von Entzündungsschwellungen Muskelentspannung: spannungslösend auf schmerzhaft verspannte Muskulatur und somit indirekte Schmerzlinderung

Hausbesuche

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