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Kork Walter

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Über dieses Unternehmen

Walter Günter

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Über Kork

Korkeiche und Korkernte

Was ist Kork?

Das Korkgewebe besteht im Längsschnitt aus dünnwandigen, wellenförmig umgrenzten, meist sechs- oder fünfseitigen, auch rechteckig radial gelagerten Prismen, deren Höhendimension in der Regel das Doppelte des Durchmessers beträgt. Der Querschnitt lässt sechseckig geformte, im toten Zustand mit Luft gefüllte Zellen erkennen, die abwechselnd durch unzusammenhängenden Gruppen von unkonturierten Zellen überdeckt sind, dunkle Farben aufweisen und den Namen Lentizellen oder Rindenporen führen. Geschichtete Lamellen verleihen dem Gewebe eine überaus große Elastizität und Dichte. Aufgrund der chemischen Konstitution des Korkes ist er zwar dampfdurchlässig jedoch weder von Gas noch von Flüssigkeiten zu durchdringen.

Die Korkeiche

ist ein stattlicher Baum von 10-20 m Höhe und 2-5 m Umfang, treibt die Korkeiche eine mächtige Pfahlwurzel, deren niedriger Stamm dadurch gekennzeichnet ist, dass er in vielen krummen, sich abwechselnd verdickenden Ästen, häufig unbelaubt, nach oben strebt. Die Verschiedenheit dieser Spezies als Beispiel, seien angeführt die immergrüne Korkeiche, die sommergrüne Korkeiche und ferner die mittelmeerländische Korkeiche, welche den Mittelmeerländern wie z.B. Portugal, Algier, Spanien und Italien zu Hause ist. Zu dem sollte noch gesagt werden, dass der portugiesische Kork auch qualitativ der hochwertigste ist. Die erste Korkernte wird erst dann vorgenommen, wenn die Korkschicht die Dicke von wenigstens 35-40 mm erreicht hat, was annähernd einem 25-30 jährigen Baum entspricht. Die nächste Ernte kann innerhalb von ca. 8-12 Jahren vorgenommen werden. Die maximale Produktionsfähigkeit der Korkeiche beträgt ca. 200 Jahre. Nach der Schälung wird die Korkrinde zu Granulat verarbeitet und durch hinzufügen von schadstofffreien Bindemitteln, die aus natürlichen Stoffen bestehen, gepresst. Anschließend werden die erzeugten Platten aufgesägt und größtenteils auf Korkfurnier aufgezogen, welches dann die überaus große Vielfalt an Korkmustern ergibt.  

Geschichtliches

Das Mutterland der Korkeichenkultur ist Spanien. Der erste Pächter von Korkwaldungen soll ein Deutscher gewesen sein, der um das Jahr 1760 seinen Sitz in der Provinz Gerona aufschlug und die Kultur der Korkeiche begann. José Rumey (Direktor der königlichen Kugelfabrik in San Lorenzo de la Muga), unter diesem Namen war er allgemein bekannt, unterhielt Beziehungen mit seinem Heimatland, wobei er unter anderem den geernteten Kork nach Deutschland sandte. Der gute Absatz, den seine Ware fand, ließ Kaufleute und Händler nicht länger zögern, nun da dem neuen Gewerbe ein großes Feld offen stand. Von ganz Spanien war es vornehmlich in Katalonien und Andalusien, wo die Kultur der Korkeiche sich besonderer Pflege erfreute. Deshalb können sich die aus katalonischen Korkschneidereien stammenden Korkwaren eines Weltrufes rühmen, welcher durch die vorzügliche Qualität vollends gerechtfertigt wird. Die Korkwaldungen Kataloniens liegen bei Gerona, La Yunquera Tosca, in Andalusien nördlich von Sevilla in der Sierra Aracena, und die geerntete Rinde wird von San Feliu de Guixols (Provinz Gerona, Exporthafen) aus exportiert. Nicht nur in Spanien wird die Korkeiche gepflanzt, sondern auch in Südfrankreich (Landschaften Roussillon, Gascogne, Verdedepartement), Italien, Portugal, Griechenland und gedeiht bis zum 45. Grad nördlicher Breite.  

Das Kork-Logo vom Deutschen Kork-Verband e.V.

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