Heilpraktikerin
Über dieses Unternehmen
Marlies Vogelsang-Schelzke
Behrstr. 22
72336 Balingen
Tel.: 07433/902205
Fax: 07433/902206
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Zusatzinfos:
* Klassische Homöopathie
* BICOM-Bioresonanztherapie
* Allergietestung nach Voll
* Allergieausleitung
* Parasitenbehandlung
* Biologische Krebsbehandlung
* Suchtentwöhnung
* Irisdiagnostik
* Colon-Hydro-Therapie (Darmspülung)
* Symbioselenkung (Darmsanierung)
* Pneumatische Pulsationstherapie
* Reflexzonenmassage
* H.O.T. (Sauerstofftherapie)
* Eigenblutbehandlung
* Chiropraktik
* Neuraltherapie
* Wirbelsäulenregulierung über die Podo-Sohle
* Ohrakupunktur
Die Homöopathie arbeitet als phänomenologische Wissenschaft mit Beobachtungen, die am erkrankten Organismus und in der Reaktion auf einen spezifischen Arzneimittelreiz gemacht werden können. Die Symptome des Patienten werden möglichst in ihrer Ganzheit beobachtet und erfasst. Das Wissen um die Heilkräfte der homöopathischen Medikamente wird durch die Arzneimittelprüfung am Gesunden und die praktische Anwendung am erkrankten Menschen gewonnen.
Die Segmenttherapie nutzt die Verschaltung von Haut, Bewegungsapparat und inneren Organen. Diese Segmente stehen durch nervale Reflexbögen in engem Kontakt zueinander. So können Störungen im Körperinneren sich an der Körperoberfläche zeigen und umgekehrt. Dadurch kann z. B. die Erkrankung eines Organes über das Rückenmark zur Verspannung der zugehörigen Muskulatur führen. Diese wiederum führt zu einem Zug an den Muskelansätzen im Bereich der Knochenhaut und zu einem Gefäßspasmus mit entsprechender Schmerzhaftigkeit. Durch die schlechte Ver- und Entsorgung entsteht eine Verquellung der Haut und Unterhaut.
Die Therapie erfolgt am entsprechenden Segment meist durch Quaddelung, intramuskuläre (z.B. bei Myogelosen), intravenöse und intraarterielle Injektionen sowie Applikationen in veränderte Bereiche u.a. an Bändern. Die störfeldbedingten Erkrankungen allerdings widerstehen häufig einer Segmenttherapie, erst nach Beseitigung des Störfeldes kommt es zu einem Therapieerfolg. Als Störfeld wird ein chronisch veränderter, meist lokal nicht schmerzhafter Gewebebezirk bezeichnet, der an anderer Stelle des Körpers eine Krankheit auslöst und unterhält. Ein Störfeld ist eine Reizquelle im Gewebe von der minimale Dauerreize ausgehen, die humorale, zelluläre und neurale Regelkreise belasten.
Fast jede chronische Erkrankung kann störfeldbedingt sein und durch die Neuraltherapie ausgeschaltet werden. Somit können auch therapieresistente Krankheiten geheilt werden. Wenn das Störfeld aufgefunden wurde, erfolgt die Injektion direkt in diese Stelle. Die Beschwerden lassen dann sofort nach. Diese Reaktion heißt daher auch „Sekundenphänomen“. Häufige Störfelder sind: Zähne, Mandeln, Nebenhöhlen und Narben. Im Prinzip kann jede Stelle des Körpers zum Störfeld werden.
An den Konzepten des Störfeldes, einer Struktur, die z.B. chronisch entzündet oder vernarbt ist, und des Sekundenphänomens (s.o.), unterscheidet sich die Neuraltherapie von der sonst in vielen Aspekten sehr ähnlichen Therapeutischen Lokalanästhesie (TLA), die in der konventionellen Medizin eine anerkannte Methode darstellt.
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Ihre Marlies Vogelsang-Schelzke
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Was ist Homöopathie?

Wirkweise der Neuraltherapie
