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Praxis für physikalische Therapie

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Über dieses Unternehmen

Gsödl Thomas Unterer Markt 15 94157 Perlesreut Tel:  08555 - 550 Fax: 08555 - 406286 [email protected] www.physiotherapie-gsoedl.de     Krankengymnastik/Massage:
 Physiotherapie ist die äußerliche Anwendung von Heilmitteln. Sie orientiert sich bei der Behandlung sowohl an den natürlichen chemischen und physikalischen Reizen der Umwelt (z.B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) als auch an den anatomischen und physiologischen Gegebenheiten des Patienten.
 Dabei zielt die Behandlung auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z.B. Muskelaufbau, Stoffwechselanregung) zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit.
 Anwendungen sind z. B. Krankengymnastik als Einzel-, oder Gruppentherapie, Massagen (Klassische Massage, Bindegewebsmassage), Thermotherapie (Wärme- und Kältetherapie in verschiedenster Form), Atemtherapie, Bewegungsbäder, Rückenschule...
Praxis:
 Unmittelbar vor dem Haus sind kostenlose Parkplätze in genügender Anzahl vorhanden.
 Die freundlich gestaltete, helle Praxis ist ebenerdig und somit problemlos auch mit Gehbeschwerden oder Rollstuhl zu nutzen.
Lymphdrainage:
 Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform der physikalischen Anwendungen. In den 1960er Jahren hat sich diese Therapie, welche von Dr. Asdonk und Dr. Vodder maßgeblich entwickelt wurde, etabliert und wird seit dem an deutschen Massage- und Krankengymnastikschulen gelehrt. Die Therapeuten sind vornehmlich Masseure und Krankengymnast / Physiotherapeut. Die Anwendung ist nur dem Fachpersonal mit der entsprechenden Zusatzausbildung in manueller Lymphdrainage an einem zugelassenen Lehrinstitut erlaubt. Die Zusatzausbildung dauert vier bis sechs Wochen (ca.160 Std. oder mehr).
 Die Wirkungsweise der man. Lymphdrainage ist breit gefächert. So dient sie hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme u. Beine).Durch kreisförmige Verschiebetechniken, welche mit leichtem Druck angewandt werden,wird die Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben.
 Auch in der Schmerzbekämpfung, wie auch vor und nach Operationen tut sie gute Dienste, das geschwollene, mit Zellflüssigkeit überladene Gewebe zu entstauen. Der Patient spürt eine deutliche Erleichterung, Schmerzmittelgaben können verringert werden, der Heilprozess verläuft schneller. Kontraindikationen (Gegenanzeigen) sind hierbei genauestens zu beachten!
 Wirbelsäulentherapie nach Dorn:
 Die Dorn-Therapie ist eine von dem Allgäuer Landwirt Dieter Dorn entwickelte komplementärmedizinische manuelle Methode, die etwas an Chiropraktik erinnert, aber auch Elemente der Meridianlehre einbezieht.
 Dorn sagt, dass das moderne Leben zu Bewegungsmangel, Fehlbelastungen und letztlich zu Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens führt. Das sei Ursache der meisten Rückenprobleme. Insbesondere habe fast jeder einen "Beckenschiefstand".
 Die Dorn-Therapie ist eine Methode, die falsch stehende Wirbel einrichtet. Da aus jedem Wirbel ein Nervenpaar austritt, das im gleichen Körpersegment liegende Organ- und Gewebsbereiche versorgt, werden gleichzeitig positive Wirkungen auf diese Bereiche erzielt.
 Fango:
 Fango (ital. fanghi: Schlamm, Schmutz, heilender Schlamm) ist ein vulkanisches Mineralgestein, welches in wenigen Gebieten, u.a. in Bad Neuenahr im Bereich des Laachener Sees, abgebaut und zu Heilzwecken eingesetzt wird. Fango besteht aus Substanzen wie Kieselsäure, Aluminiumoxid, Eisenoxid, Tonerde und Magnesium.
  Der Schlamm wird auf den Körper aufgetragen oder in Plastikfolie, Leinentücher oder Wolldecken eingepackt und als sog. Packung auf erkrankte Stellen des Körpers aufgelegt. Eine Wärmebehandlung dauert zwischen 20 und 40 Minuten, wobei die Wärme des Fango zwei bis drei Zentimeter tief in den Körper eindringt und die Heilstoffe sich so im ganzen Körper ausbreiten.
 Therapien mit Fangopackungen sind vor allem üblich bei Muskelverspannungen (besonders im Rücken) und Rheuma. Außerdem fördern Fangopackungen die Durchblutung, regen den Stoffwechsel an und lindern Schmerzen.
 Elektrotherapie:
 Während einer Therapiesitzung werden Elektroden an den zu behandelnden Körperstellen angebracht. Mit geringen Stromstößen wird die Funktion der betroffenen Nerven stimuliert. Dadurch bewegt sich der angesprochene Muskel, verkümmert nicht und wird wieder aufgebaut.
 Zu den weiteren Anwendungsgebieten zählen vor allem Schmerzlinderung, Muskelentspan- nung sowie Durchblutungsförderung. Häufige Anwendungsbeispiele sind Sportverletzungen und Bandscheibenschäden.
 Kryotherapie:
 Die Kryotherapie kommt häufig im Bereich der Nachbehandlung von Sportverletzungen sowie der Therapie von rheumatischen Beschwerden als auch bei Arthrose (Gelenksverschleiß) zum Einsatz. Sie dient der Schmerzlinderung und Abschwellung.
 Im Moment der Anwendung kommt es zu einer verminderten Durchblutung im Bereich der Eisanwendung, die nach deren Entfernung in eine wohltuende Mehrdurchblutung übergehen kann.
Ultraschalltherapie:
 Es handelt sich hierbei um eine spezielle Form der Elektrotherapie, wobei Schallwellen genutzt werden, um tief liegende Gewebeschichten wie z.B. die Knochenhaut oder Bänder positiv zu beeinflussen. Die Hauptwirkungen liegen hier in der Schmerzlinderung, Durchblutungsver- besserung sowie der beschleunigten Heilung von Entzündungen.
Infrarotbestrahlung:
 Mittels Infrarotlampen wird eine als sehr angenehm empfundene Temperatur von ca. 45 Grad erzeugt, die zu allgemeiner körperlicher und psychischer Entspannung, vor allem im Bezug auf verspannte Muskelgruppen, führt. Anders als bei Fangopackungen erfolgt die Wärme- einwirkung mehr in den oberflächlichen Haut- und Muskelschichten.
 Hausbesuche:
Auf ärztliche Verordung (Vermerk auf Rezept) hin werden Massage, Krankengymnastik und Lymphdrainage auch in Form von Hausbesuchen angeboten
   

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