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Praxis für Ergotherapie Maria Baser

Über dieses Unternehmen

WAS IST ERGOTHERAPIE?

Ambulante Ergotherapie in der Praxis

 

Wer wird ergotherapeutisch behandelt ?

Menschen jeden Alters mit Erkrankungen und Störungen aus den medizinischen Fachbereichen.

 

Wer führt ambulante Ergotherapie durch ?

Staatlich anerkannte Ergotherapeuten mit Berufserfahrung, eigenen Praxisräumen, Zulassung durch die Krankenkassen, Zusatzqualifikationen.

 

Wie erhält der Patient Ergotherapie ?

Der Hausartzt oder der Facharzt veranlaßt die ambulante Ergotherapie und und stellt die Verordnung aus.

 

Was verordnet der Arzt ?

  • Anzahl der Behandlungen
  • Art der Behandlung laut Heilmittelverordung

 

Welche medizinischen notwendingen Behandlungsmaßnahmen werden durchgeführt ?

  • ergotherapeutische Befunderhebung
  • motorisch funktionelle Übungsbehandlung
  • sensomotorisch/perzeptive Behandlung
  • Hirnleistungstraining
  • Behandlung bei psychischen Störungen
  • Selbsthilfetraining
  • thermische Anwendungen
  • Herstellung temporärer Schienen
  • Behandlung der psychosozialen Kompetenz in Gruppen
  • Hausbehandlung

KINDERHEILKUNDE


Wer wird ergotherapeutisch behandelt?

Kinder und Jugendliche mit

  • körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklungsrückständen
  • Störungen (oder Ausfällen) des Bewegungsapparates
  • Störungen der Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen
  • Verhaltensstörungen in form von übermäßiger angst, Aggression, Abwehr, Passivität oder Hyperaktivität
  • Bewegungsstörungen und Muskelerkrankungen
  • angeborene Fehlbildungen
  • Unfallschäden
  • Unfallsleiden
  • minimal cerebrale Dysfunktion
  • Störungen der sensorischen Integration und der Perzeption
  • angeborene und erworbene geistige Behinderungen
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Teilleistungs- Aufmerksamkeitsstörungen
  • Sensorische Integration
  • Auditive Wahrnehmung (z.B. Lateral - Hochtontraining)
  • Visuelle Wahrnehmung
  • Förderung der Wahrnehmung in allen Sinnesbereichen
  • Förderung und Stabilisierung von vorhandenen geistigen, sozialen und körperlichen
    Fähigkeiten.

      Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie?

  • größtmögliche Selbständigkeit im Alltag, in der Schule und im weiteren Umfeld
  • Entwicklung und Verbesserung der Motorik, Koordination, Wahrnehmung und Kommunikation
  • Vermeidung von Folgeschäden und Entwicklungsverzögerungen

NEUROLOGIE

Wer wird ergotherapeutisch behandelt?

Menschen mit

  • Erkrankungen des Zentralnervensystems, z.B. nach Schlaganfall, bei Tumoren, Multipler Sklerose, Morbus Parkinson, entzündlichen Erkrankungen des Gehirns.
  • Traumen des Nervensystems, z.B. Schädelhirntraumen, Rückenmarkläsionen, periphäere Lähmungen
  • degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystems
  • Polyneuropathien

Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie?

Das wiedererlangen von Handlungsfähigkeit und damit größtmögliche Selbständigkeit und Unabhängigkeit von Hilfen und Hilfspersonen im häuslichen und beruflichen Alltag steht im Mittelpunkt.

Gefördert werden die Fähigkeiten bei

  • sensomotorisch/perzeptiven Störungen
  • kognitiven/neuropsychologischen Störungen
  • psychosozialen Problemen
  • Verbesserung der Motorik, Koordination
  • ROT = Realitätsorientierungstraining
  • Förderung und Stabilisierung von Gedächtnisleistungen
  • Aufmerksamkeit, Konzentration und Orientierung
  • Hirnleistungstraining
  • Hausbesuche
  • Angehörigenbetreuung
  • Wahrnehmung, Sensibilisierung
  • Selbständigkeit im Alltag
  • Verbesserung und Erhaltung von individuell bestimmter Lebensqualität
  • Vermeidung/Verminderung von Abhängigkeit und Isolation
  • Körperhygienetraining
  • Haushaltstraining, Anzieh- und Essenstraining
  • Förderung und Stabilisierung von vorhandenen und verloren gegangenen geistigen, sozialen und körperlichen Fähigkeiten.
  • Verbesserung der haltungs- und Bewegungsplanung und -durchführung
  • Wahrnehmung und Koordination

 

GERIATRIE


Wer wird ergotherapeutisch behandelt?

Ältere Menschen

  • mit akuten und chronischen Erkrankungen aus den Fachgebieten der Neurologie, inneren Medizin, Orthopädie, Chirurgie und Psychiatrie.
  • die aufgrund der oben genannten Störungsbilder und Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität) in Senioren- und Pflegeheimen leben.

Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie ?

  • Förderung und Stabilisierung von vorhandenen und verloren gegangenen geistigen, sozialen und körperlichen Fähigkeiten
  • Vermeidung/Verminderung von Abhängigkeit und Isolation
  • Selbständigkeit im Alltag
  • Erweiterung und Erhaltung des Bewegungsausmaßes aller Gelenke.
  • Verbesserung der Handlungs- und Bewegungsplanung und Durchführung
  • Förderung der Wahrnehmung in allen Sinnesbereichen
  • Nutzung vorhandener Kompetenzen
  • Förderung und Stabilisierung von Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeit Konzentration und Orientierung
  • ROT = Realitätsorientierungstraining
  • Verbesserung und Erhaltung von individuell bestimmter Lebensqualität
  • Training der motorischen und sensorischen Fähigkeiten
  • Training bei neuropsychologischen Störungen / Hirnleistungstraining
  • Training der Selbständigkeit im Alltag
  • Versorgung mit Hilfsmitteln
  • Training sozial-kommunikativer Fähigkeiten
 

ORTHOPÄDIE, TRAUMATOLOGIE UND RHEUMATOLOGIE

Wer wird ergotherapeutisch behandelt?

Menschen mit Störungen des Bewegungsapparates, z.B. bei/nach

  • Amputationen
  • Querschnittslähmungen
  • Dysmelien
  • traumatischen und degenerativen Störungen der oberen und unteren Wirbelsäule
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie?

  • Das Erreichen größtmöglicher Selbständigkeit im beruflichen, schulischen
    und häuslichen Alltag.
  • Erweiterung des gesamten Bewegungsausmaßes aller Gelenke
  • Herstellung und Erprobung von Adaptionen, Hilfsmitteln und Schienen
  • Einüben schmerzarmer und kompensatorischer Bewegungsabläufe
  • Umtrainieren der Gebrauchshand
  • Wohnraumanpassung

Gefördert werden die Fähigkeiten in der Rheumatologie in folgenden Bereichen

  • Motorisch-funktionelle Übungen
  • Nutzung vorhandener Kompetenzen
  • Verbesserung und Erhaltung von individuell bestimmter Lebensqualität
  • Wahrnehmung und Koordination
  • Vermeidung von Folgeschäden und Entwicklungsverzögerungen
  • Haushaltstraining, Anzieh- Essen- und Körperhygienetraining
  • Verbesserung der Motorik, Koordination

Gefördert werden die Fähigkeiten in der Traumatologie in folgenden Bereichen

  • Stumpfdesensibilisierung / Stumpfabhärtung
  • Förderung der Wahrnehmung in allen Sinnesbereichen
 
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