Meiner Meinung nach, ist die Schulmedizin nicht zu verdammen und nur die Naturheilkunde in den Himmel zu heben, vielmehr muss man beides vereinen. Dabei den besten Weg und die beste Therapie für den Patienten finden, um somit für das Wohl des Patienten zu sorgen.
Bei der Kombination von natürlichen Mitteln und Methoden, helfen meine langjährigen Erfahrungen und Kenntnisse, die Ursachen der Beschwerden meiner Patienten zu erkennen. Dadurch kann dem Körper Hilfe geboten und Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Natürlich immer unter Mithilfe des Patienten.
Symbionten im Sinne der Symbioselenkung sind Mikroorganismen (Bakterien), die im Darm in Symbiose mit dem Menschen leben und wichtig für die Verdauung sind. Das menschliche Immunsystem benötigt diese Bakterien für eine funktionierende Immunabwehr. Die Anzahl der Bakterien im Darm wird auf über 100 Billionen geschätzt. Die immunstärkenden Darmbakterien (insbesondere Enterokokken und E. coli) wirken auf mehrfache Weise. Zum einen stimulieren und „trainieren“ sie das Immunsystem unentwegt und sorgen somit für eine Stärkung des Immunsystems und dessen stetige Bereitschaft.
Zum anderen schützen sie die Darmschleimhaut vor Krankheitserregern, die bei ausreichender Anzahl und Aktivität der Darmsymbionten nicht an die Darmschleimhaut bzw. an das lymphatische Gewebe ansiedeln können und einfach wieder ausgeschieden werden. Ist diese Symbiose gestört, weil schädliche Bakterien sich rapide vermehren oder die nützlichen Bakterien abnehmen, spricht man in der Alternativmedizin auch von einer Dysbiose.
Diese ist die Ursache verschiedener chronischer und nicht selten auch akuter Krankheiten, wie:
Die Reflexzonentherapie am Fuß (RZF) ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt hat. Sie hat zwar ihren Ausgangspunkt am Fuß, bewirkt jedoch mehr als eine übliche Fußmassage. Durch die RZF wird gesamthaft eine Verbesserung gestörter Organ- und Gewebefunktionen des Menschen erreicht. Sie gehört in den Bereich der Komplementärmedizin, die die Selbstheilungskräfte des Menschen fördert und nicht einseitig seine Symptome und Krankheiten bekämpft. Sie kann als eigenständige Behandlung oder in Kombination mit anderen Methoden angewendet werden. Genau nach diesem Prinzip von Hanne Marquardt führe ich die RFZ durch.
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So habe ich es auch erlernt und dort sind noch mehr Informationen zu finden.Die RFZ ist nicht mit einer Fußmassage zu verwechseln, es ist eine Therapie- die ich durchführe.Auch erstelle ich eine Diagnose an den Füßen, um die Schwachstellen im Körper des Patienten aufzudecken.
- die physiologische Entgiftung des Körpers über Leber, Darm und Niere.
- sind diese Entgiftungsprozesse gestört, kommt es zu einer Vergiftung des Körpers mit Stoffwechsel-Abfallprodukten.
- Die Alternativmedizin spricht oft von Entgiftung im Zusammenhang mit der Entschlackung des Körpers.
Blutegel sondern über den Speichel etwa 20 verschiedene Substanzen in die Wunde ab, darunter die Blutgerinnungshemmer Hirudin und Calin. Aus diesen Stoffen ergibt sich auch eine entzündungshemmende Heilwirkung. So können Entzündungen und Schmerzen gelindert werden. (z. B. bei Arthrose). Nach Erreichen der Sättigung fällt der Blutegel von selbst von seinem Wirt ab.
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Indikation für das Anwenden von Blutegeln bei folgenden Beschwerden:
- Blutgerinnsel und Blutergüssen
- Krampfadern
- Venenentzündungen
- Gefäßverkalkungen
- Neuralgien
- Erkrankungen der Haut
- Venenentzündungen
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (Zerrungen, Verstauchungen, Muskelkrämpfe, Lumbalgien, Ischiassyndrom, Bandscheibenerkrankungen)
- Rheuma und Gelenkabnutzungen (wie Arthrosen, Arthritis, Gicht)
- Rücken- und Kopfschmerzen
- Menstruationsbeschwerden
- Ohrgeräuschen
Schröpfen ist ein traditionelles Therapieverfahren. Es wird ausschließlich in der Alternativmedizin eingesetzt und zählt dort zu den ausleitenden Verfahren. Es ist eine Umstimmungstherapie sowie eine ganzheitliche Therapie. Dabei wird in so genannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt.
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Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt, mit der Idee, durch den Unterdruck eine Ab- bzw. Ausleitung von Schadstoffen über die Haut zu erreichen. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Rückenhaut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen in Äther getauchten Wattebausch, der angezündet wird. Bei anderen Methoden verwendet man zum Erhitzen eine offene Flamme, die kurz in die Glasöffnung gehalten wird. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden. Auch hier werden die Selbstheilungskräfte und das Immunsystem mobilisiert. Die Durchblutung wird gefördert, die Schlackestoffe werden abtransportiert, der Körper wird entgiftet. Es kommt zu einem besseren Lymphfluss.
Unter dem Begriff Eigenbluttherapie oder Eigenblutbehandlung werden verschiedene Heilverfahren verstanden, denen gemeinsam ist, dass dem Patienten zunächst eine bestimmte Menge Blut entnommen wird, um es dem Patienten anschließend wieder zu injizieren. Wobei das Blut bei manchen Methoden vorher auf verschiedene Weise behandelt wird. Diese gehören zu den klassischen naturheilkundlichen oder alternativmedizinischen Verfahren, es ist eine unspezifische Umstimmungstherapie. Das körpereigene Blut dient hier als Fremdkörperreiz. In der Regel wird die Eigenbluttherapie mehrfach wiederholt.
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Diese Therapie wählt man bei länger andauernden Infekten, allergische Erkrankungen, Neurodermitis, Asthma, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises oder Durchblutungsstörungen ein. Die Selbstheilungskräfte sollen dadurch im Körper angeregt werden und den Körper umstimmen. Das in die Muskeln injizierte Blut regt das Immunsystem an. Hier bei soll sich dann aber nicht gegen das eigene Blut richten, sondern, einmal aktiviert, verstärkt gegen körperfremde Eindringlinge wie Viren oder Bakterien vorgehen. Bei anderen Krankheiten steht eher eine Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes im Vordergrund.
ndividuell hergestellte Kräuterstempel (faustgroße Baumwollsäckchen) werden im warmen Mandelöl erhitzt, danach wird der Körper entlang der Energiebahnen sanft kreisend massiert. Danach werden die Stempelsäckchen wohltuend über die Haut gestrichen und geklopft.
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Dadurch wird der gesamte Körper mit warmem Öl massiert. Durch die Wärme öffnen sich die Poren und die ätherischen Öle können ihre Wirkung voll entfalten. Durch die Kräuterstempelmassage werden die Selbstheilungskräfte gestärkt, die Durchblutung gefördert, der Körper kann entgiften und entschlacken, das Immunsystem wird angeregt. Die Muskeln gelangen zu tiefer Entspannung und besonders an verspannten Stellen empfindet man die Wärme als Wohltat. Körpereigene Glückshormone sorgen für Tiefenentspannung und bringen frische Energie.
Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.
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Ihre namengebende und wichtigste Grundannahme ist das Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden. Danach soll ein homöopathisches Arzneimittel so ausgewählt werden, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet. Die verwendeten Substanzen werden einer sogenannten Potenzierung unterzogen, d. h. sie werden wiederholt (meist im Verhältnis 1:10 oder 1:100) mit Wasser oder Alkohol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben.
Behandlung von chronischen Erkrankungen
Hier betrifft es hauptsächlich die Behandlung der Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. (eigene Erfahrungen.
Behandlung akuter Erkrankungen
Hier sind vorrangig die Infektionskrankheiten zu den Jahreszeiten zu sehen und die Stärkung des Immunsystems.
Leider schließen die gesetzlichen Krankenkassen eine Erstattung der Heilpraktikerbehandlung gänzlich aus. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einen Antrag auf Beteiligung an den entstandenen Kosten zu stellen. Bei Fragen an Ihre Krankenkasse, helfe ich Ihnen gerne weiter.
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Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (Gebühr 85),
als Privatliquidation. Alle Rezepte werden als Privatrezept ausgestellt.