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Naturheilpraxis Imke Pätzold

Über dieses Unternehmen

 

in Naturheilpraxis Imke Pätzold

 

Den ganzen Menschen sehen, und nicht nur seine Beschwerden und Symptome, das ist das Prinzip der Naturheilpraxis Imke Pätzold. Das ist zugleich das verbindende Element meines Therapieangebots, denn ob Bach-Blüten, Homöopathie oder Akupunktur: Sie alle verlangen den gründlichen Blick auf die ganze (Krankheits-)Geschichte eines Menschen, um dann eine individuell auf jeden Einzelfall zugeschnittene Behandlung zu ermöglichen.

Ich nehme mir gern die Zeit, die man dafür braucht.

Die Homepage soll Ihnen deshalb nur einen ersten Eindruck von mir und meinem Angebot vermitteln. Denn im Mittelpunkt von allem steht das persönliche Gespräch.

Ich freue mich auf Ihre Geschichte.

Was ich tue

Mein Therapieschwerpunkt ist die klassische Homöopathie nach Dr. Samuel Hahnemann. Ich biete überdies Homöopathie für KinderAkupunktur (TCM) und Bach-Blüten-Therapie an. Ob eine dieser Therapien für Sie in Frage kommt, kann nur nach einer ausführlichen Erstanamnese geklärt werden.

So unterschiedlich diese Therapien in ihren Behandlungsformen auch sind, so ähnlich sind sie sich in ihren grundsätzlichen Prinzipien. Immer geht es darum, den ganzen Menschen mit seiner Geschichte und seiner indivduellen Entwicklung zu betrachten, nicht allein die gerade akute Erkrankung. Sie wird stets im Zusammenhang mit der gesamten Verlaufsgeschichte behandelt. Alle drei Therapieformen setzen vor allem darauf, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren.

Das eröffnet zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, setzt aber auch natürliche Grenzen. Am Anfang steht deshalb immer das ausführliche Gespräch. Es ist der Beginn jeder Untersuchung.

 

Wer ich bin

 

Mein Name ist Imke Pätzold und die offiziellen Eckpunkte meines Werdegangs sind schnell erzählt.

Geboren als Imke Beer 1967 in Delmenhorst – Schule – Ausbildung als Arzthelferin – Abitur – einige Semester Studium Sozialwissenschaft mit vielen Nebenjobs Jobs (nebenbei noch Restaurantfachfrau geworden) – Heirat – zwei Kinder – schließlich Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Freien Heilpraktiker Schule (FHS) Bremen.

Mein langjähriges und durchgehendes Interesse an medizinischen Themen ist da nicht immer erkennbar, begleitete mich aber durch alle Stationen. Das hat vor allem mit eigenen langjährigen Erkrankungen zu tun, bei denen ich lernte, die Signale zumindest meines Körpers zu entschlüsseln. Ich suchte nach vertieften Kenntnissen und erfuhr viel über naturheilkundliche Therapien, deren Einsatzgebiete, ihren Nutzen und ihre Grenzen.

Die Ausbildung zur Heilpraktikerin verschaffte mir schließlich einen gründlichen Einblick in die Homöopathie, in Akupunktur (TCM) und ihre Fünf – Elementen – Lehre, Qi Gong, Bach-Blüten-Therapie, Fußreflexzonenmassage, Osteopathie und Chiropraktik. Spezialisiert habe ich mich seit längerem auf Homöopathie, Akupunktur und Bach-Blüten-Therapie.

Klassische Homöopathie

Die Lehre der klassischen Homöopathie nach Dr. Samuel Hahnemann lautet “Similia similibus curentur” – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt. Das bedeutet Symptome, die bei einem gesunden Menschen durch die Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels hervorgerufen werden, können durch ebendieses Arzneimittel geheilt werden, wenn Sie beim kranken Menschen auftreten.

Vor allem akute Erkrankungen können sehr gut durch dieses Ähnlichkeitsprinzip behandelt werden. Hierbei betrachtet der Behandler die aktuelle Symptomatik des Erkrankten und vergleicht diese mit den Prüfungssymptomen der homöopathischen Arzneimittel.

Chronische Erkrankungen bedürfen einer umfassenderen Betrachtung. Die Lehre von den chronischen Krankheiten wird auch Miasmenlehre genannt. Nach Samuel Hahnemann, John Henry Allen und Yves Laborde wird das Miasma eines Menschen durch seine individuelle Geschichte geprägt. Es kann durch die Familiengeschichte seiner Blutsverwandten bestimmt sein, im Verlauf seines Lebens erworben werden oder sich mit einem weiteren Miasma vermischen. Das Miasma zieht sich wie ein roter Faden durch die Krankheitsgeschichte des Patienten und ist der Schlüssel zur Auswahl des passenden chronischen Arzneimittels. Die Gabe des passenden homöopathischen Arzneimittels zielt darauf ab, die zugrundeliegende Ursache zu beheben.

Um das Miasma des Patienten herausarbeiten zu können, müssen Behandler und Patient vertrauensvoll zusammenarbeiten. Am Anfang der homöopathischen Behandlung liegt daher immer eine umfangreiche Anamnese, die durch einen vorab vom Patienten auszufüllenden Fragebogen ergänzt wird. Es ist entscheidend, alle medizinisch relevanten Diagnosen, Therapien und Arzneimittel des Patienten zu kennen und im Behandlungsplan zu berücksichtigen. Nur nach der Auswertung aller Informationen, der individuellen Lebensumstände, den bisherigen Diagnosen und der Familiengeschichte kann die präzise Auswahl des richtigen homöopathischen Mittels gelingen.

Sollte es bei einem Patienten durch seine Erkrankung schon zu einer organischen Schädigung gekommen sein, so können diese Schäden natürlich nicht rückgängig gemacht werden. Man kann aber durch die homöopathische Behandlung versuchen, den Fortgang der Zerstörung du verhindern oder zu verlangsamen.

Homöopathie für Kinder

Eine homöopathische Behandlung ist für Kinder in jedem Alter möglich. Je früher die Behandlung beginnt, desto klarer ist die individuelle Geschichte durch den Behandler zu erkennen.

Entwicklungsverzögerungen, wie auch zahlreiche akute und chronische Erkrankungen können sehr positiv durch Homöopathie behandelt werden. Auch lassen sich emotionale und seelische Prozesse günstig mit klassischer Homöopathie begleiten. Dabei gilt, dass akute Erkrankungen relativ schnell gelindert werden können. Chronische Erkrankungen hingegen bedürfen einer längeren Behandlung. Ihr größerer Behandlungsaufwand erfordert ein gewisses Maß an Geduld, Mitarbeit und Beobachtung des Kindes durch die Eltern.

Je nach Lebensalter des Kindes wird es unterschiedliche Schwerpunkte geben:

Im Säuglingsalter stehen Komplikationen während der Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit im Mittelpunkt. Die so genannten Drei-Monats-Koliken gehören genauso ins Behandlungsspektrum wie mögliche Impfreaktionen.

Im Vorschulalter stellt die Entwicklung des Immunsystems einen Schwerpunkt dar. Diese Zeit wird geprägt durch wiederkehrende Infekte ( Bronchitis, Mittelohrentzündungen, Magen- und Darminfekte) aber auch in zunehmendem Maße durch Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Später stehen dann häufig Entwicklungsprobleme des Lernens, der Aufmerksamkeit (ADHS) und der Motorik im Vordergrund. Ernährungsstörungen sind ein weiteres Merkmal dieser Zeit.

Gefolgt wird diese Zeit von der Pubertät mit all ihren Entwicklungsschritten und Problemen. Die vielfältigen Veränderungen des Körpers und ihre Auswirkung auf körperlich, geistiger und seelischer Ebene beschäftigen den Organismus bis ins Erwachsenenalter. Häufig suchen Eltern gerade in diesem Abschnitt nach Hilfe für ihr heranwachsendes Kind.

In jedem Fall steht vor der Behandlung eine umfangreiche Anamnese. In einem vorab auszufüllenden Fragebogen werden den Eltern daher wichtige Fragen zur Schwangerschaft, Geburt und der körperlichen und seelischen Entwicklung des Kindes gestellt. Je umfangreicher die Informationen der Eltern über ihr Kind sind, desto sicherer kann die Auswahl eines homöopathischen Mittels erfolgen. Die klassisch homöopathische Behandlung zeigt in vielen Fällen immer wieder sehr erfreuliche Ergebnisse, sowohl bei körperlichen Leiden als auch bei der geistig seelischen Entwicklung.

Akupunktur

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) stellt eine ideale Ergänzung zur Klassischen Homöopathie dar. Beide Therapiemethoden betrachten und behandeln die Krankheit des Patientenindividuel. Die TCM legt den Schwerpunkt aber auf den Körper und sieht ihn als Einheit, durch den auf den Leitbahnen (Meridianen) die Lebensenergie (Qi) fließt. Gibt es in diesem System an einer Stelle eine Blockade, so kann der Mensch erkranken. Es kommt zu einem Missverhältnis zwischen Yin und Yang, welches es wieder zu harmonisieren gilt.

Hilfreich hierbei ist die Fünf-Elemente-Lehre und der sich hieraus ableitbaren Wechselwirkungen im gesamten Organismus. Den jeweiligen Elementen sind bestimmte Organsysteme zugeordnet. Eine Erkrankung kann sich in einem Organsysteme zeigen, die Ursache aber in einem anderen System liegen. Dies resultiert aus der wechselseitigen Beziehung aller fünf Elemente untereinander. Eine Störung des individuellen Energiehaushalts eines Patienten kann sich daher auf ganz unterschiedliche Art und Weise manifestieren. Schmerz, Übelkeit oder Durchfallerkrankungen sind Indikatoren für ein vorhandenes Ungleichgewicht. Möglichkeiten der Regulation bieten die Akupunktur und die Moxibution, aber auch Bewegungsübungen wie Qi Gong.

Genau wie die Homöopathie wirkt die traditionelle chinesische Medizin regulierend auf den Organismus ein und fördert die Selbstheilungskräfte des Patienten. Vor allem bei Schmerz- und Erschöpfungszuständen kann durch regelmäßige Akupunktur-Behandlung eine deutliche Verbesserung des Allgemeinzustands erreicht werden. Die Behandlung sieht Blöcke von sechs bis zehn Akupunkturbehandlungen als eine Einheit vor. Nach diesem Behandlungszyklus wird eine Verlaufskontrolle gemacht. Anhand der Ergebnisse wird die weitere Vorgehensweise besprochen.

Bach-Blüten-Therapie

Die Bach-Blüten-Therapie geht auf den englischen Arzt und Forscher Dr. Edward Bach (1886–1936) zurück. Speziell aufbereitete Blütenauszüge von wild wachsenden Pflanzen und Bäumen sollen die seelische Gesundheit fördern und dadurch körperlichen Erkrankungen vorbeugen.

Die von ihm entdeckten 38 Blüten werden für den Patienten individuell zusammengestellt. Die bekannteste Kombination der Blüten sind die Notfalltropfen, die bei jeder Art von Schreck, seelischem Trauma und Verletzung als erste Hilfe gegeben werden können. Die individuell zusammengestellte Bachblüten-Mischung ist frei von Nebenwirkungen und kann ohne Bedenken mit anderen schulmedizinischen oder naturheilkundlichen Therapien kombiniert werden. Bachblüten sind für Patienten jeden Alters anwendbar. Auch kleine Kinder und Tiere reagieren sehr gut darauf.

Die Bach-Blüten-Therapie soll dem Betroffenen helfen, sein seelisches Potential zu entfalten und die Persönlichkeit zu stärken. Gerade in Krisensituationen sind daher große Entwicklungsschritte möglich; die Bachblüten-Therapie ist in sanfter Weise positiv verstärkend einzusetzen.

Daraus ergibt sich ein recht breites Behandlungsspektrum: Das Kindergartenkind, das mit der neuen Situation überfordert ist, kann auf sanfte Weise lernen, dass es zwar die Eltern loslassen muss, es im Kindergarten aber gut aufgehoben ist und die Eltern jeden Tag wieder kommen. Eine neue Lebenssituation wird nicht mehr als etwas alles Überwältigendes wahrgenommen, sondern als Spannend zu entdeckendes.

Schul- und Erziehungsprobleme können ebenso gut begleitet werden wie Beziehungskrisen, Arbeitsplatzverlust oder Trauer. Aber auch akute und chronische Erkrankungen bieten viele Möglichkeiten, um die seelischen Begleitsymptome in positiver Weise zu beeinflussen. Dem Behandler ist es nach einer umfangreichen Anamnese möglich, die für den Patienten notwendigen Blüten zu bestimmen und eine individuell gemischte Bachblütenkombination zu verordnen. Dieses Mittel sollte der Patient für drei bis vier Wochen regelmäßig einnehmen. Danach sollte es zu einer Verlaufskontrolle kommen und die weitere Vorgehensweise besprochen werden.

 

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